Bitcoin-Crash: Nicht mit bitiago!

Bitcoin-Crash: Das Horrormonat für Kryptowährungen

Den Jahresbeginn haben sich Krypto-Anleger wohl anders vorgestellt: Bitcoin hat rund 70%, Ethereum ca. 60% an Wert gegenüber dem Allzeithoch verloren. Litecoin, Dash, Monero, Neo oder Augur verloren ebenfalls enorm an Wert.

Doch wie konnte es so weit kommen? Ein Zusammenspiel mehrerer Gründe könnte die Ursache sein:

1. Aufsichtsbehörden erhöhen den Druck 

Kaum eine Regierung, die nicht Regulierungen für Kryptowährungen plant und die Anleger vor dem Totalverlust warnt. Zuletzt hatte China den Handel mit Kryptowährungen im gesamten Land verboten und sperrt nun auch ausländische Exchanges. Auch in Südkorea erhöhen die Regulierungsbehörden den Druck auf die Krypto-Anleger.

2. Werbeverbot für ICO’s 

Auch Facebook reagiert auf den Krypto-Wahnsinn und verbietet nun Werbung für ICOs und Kryptowährungen.

3. Immer mehr Kritiker

Nouriel Roubini, renommierter Wirtschaftsprofessor und Wirtschaftsanalyst, bezeichnete Bitcoin als die „Mutter aller Blasen“ und ein Vehikel für „Schwindler und Scharlatane“.

EZB-Präsident Mario Draghi warnt vor Bitcoin & Co, da sie als „riskante Wertanlage“ betrachtet werden sollten. Theresa May sowie die Wirtschaftsminister von Deutschland und Frankreich äußerten sich ebenfalls kritisch darüber.

4. Tether

Es herrscht Misstrauen rund um den großen Exchange Bitfinex und seine fragwürdige Verbindung zu Tether, eine angeblich durch US-Dollar gebundene Kryptowährung. US-Behörden untersuchen nun, ob die ausgegebenen Krypto-Münzen von Tether (USDT) tatsächlich durch echte Dollars gedeckt sind. In den letzten Wochen brachen alle US-Banken die Verbindung zu Bitfinex ab.

5. Schwieriges Marktumfeld

Keine gute Stimmung am Finanzmarkt: Am Montag erlebte die Wall Street so starke Kurstürze wie zuletzt im Jahr 2015. Die Aktienmärkte auf der ganzen Welt, stürzten nach dem sogenannten „dunkelgrauen Montag“ ebenfalls sofort ins Minus.

Was bedeutet das für bitiago und unsere Kunden?

Viele Krypto-Anleger und Trader verkaufen bei einem Kursabsturz aus Angst vor Risiko bzw. einem möglichen Verlust. Unsere Kunden profitieren bei Unsicherheiten allerdings von unserer persönlichen Betreuung und fachlichen Beratung.

„Auch unsere Investoren haben keinen Grund zur Beunruhigung, denn sie profitieren von dem Transaktionsvolumen.“

Dieses bleibt immer gleich – egal, ob die Leute Kryptowährungen ankaufen oder verkaufen. Getreu unserem Motto: „Investiere bei einem Goldrausch nicht in die Goldgräber, sondern in Schaufeln!“

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