bundle vs. Slack – wo liegen die Unterschiede?


Das Team von bundle wurde nun des Öfteren nach den Unterschieden zwischen bundle und Slack gefragt. Aus diesem Grund kam das Hamburger Startup zu der Entscheidung, eine separate Darstellung zu wählen, um die Unterschiede deutlich zu machen.
Slack und bundle haben die gleiche Intention, nämlich Teamarbeit effizienter zu gestalten. Dabei verfolgen sie jedoch zwei völlig unterschiedliche Ansätze.

bundles Vorteile in der Übersicht:

  1. Schnelle & komfortable Anwendung, einfaches Setup -alle Funktionen sind ohne zusätzlichen Integrationsaufwand „Out of the box“ verfügbar. Überdies ist kein technisches Know-How erforderlich, um alle (!) enthaltenen Funktionen zu nutzen.
  2. Zugriff auf bereits erstellte Inhalte wird nicht limitiert.
  3. Bezahlmodell – bundle rechnet explizit nur den Speicherplatz, der benötigt wird, nicht den einzelnen Account/User ab.
  4. Datenschutz – bundle ist „made and hosted in Germany“.

Slack ist – in der Grundversion, vereinfacht gesagt – ein Chat-Tool, in dem sich User austauschen können. Nun gibt es jedoch die Möglichkeit, andere Anwendungen über Schnittstellen in den Chat zu integrieren. Somit wird der Chat durch Integrationen mit zusätzlichen Funktionen angereichert und die Informationen aus all den Tools laufen in einem Chat zusammen.
Die Integration fordert technisches Know-How und ein Verständnis, wie die Synchronisation der Tools über verschiedene Schnittstellen funktioniert. Slack bietet eine Free-Version mit 10.000 Nachrichten. Wird diese Anzahl der Nachrichten überschritten, kann nicht mehr auf ältere Nachrichten zugegriffen werden. In der Bezahlversion muss mit ca.7 EUR pro Nutzer pro Monat kalkuliert werden. Wenn das auf ein Unternehmen mit ungefähr 500 Mitarbeitern hochrechnen, kann das zu hohen Fixkosten führen – und es muss zudem für jeden neuen Nutzer wieder eine Lizenz gekauft werden. 

bundle verfolgt den Ansatz, dass alle wichtigen Funktionen direkt im Chat zur Verfügung gestellt werden. Also ist keine Integration notwendig, sondern alles, was benötigt wird, ist „Out of the box“ verfügbar. Denn das Team von bundle ist davon überzeugt, dass nicht alle das technische Know-How haben, erstmal alle Tools zu integrieren, um die benötigte Funktionalität zur Verfügung zu haben.
Das Startup glaubt daran, dass es schneller und komfortabler ist, alles aus einer Hand direkt zur Verfügung zu haben. Denn das, was die Nutzer wollen, ist, sich so schnell und einfach austauschen zu können wie bei Tools wie WhatsApp. Im beruflichen Umfeld benötigen Teams natürlich noch weitere Funktionen wie Umfragen, Aufgaben, Termine oder Notizen (im Privaten übrigens teilweise auch). Daher wurde der Chat mit diesen Funktionen angereichert, um eine einfache und schnelle Organisation direkt dort zu ermöglichen, wo auch kommuniziert wird.
Um den Unternehmen keine zu großen Kosten aufzuladen und bspw. pro Nutzer abzurechnen, zahlt der Kunde bei bundle nur für den Cloud-Speicherplatz, unabhängig davon, wie viele Nutzer die App in Anspruch nehmen. Das bringt unter anderem mehr Flexibilität und Einfachheit, neue Mitarbeiter in die App zu holen. On top ist bundle „made and hosted in Germany“, bietet daher Datenschutz nach deutschen Standards (DSGVO-konform) und ist von dem TÜV-IT geprüft. 

Somit ist bundle mehr als eine Alternative zu Slack oder anderen Tools, denn das Team hat Kommunikation neu gedacht. 


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