M.A.N.D.U. ein internationales Unternehmen

M.A.N.D.U. CONDA Crowdinvesting

M.A.N.D.U. ein internationales Erfolgsrezept

Der internationale Fitness-Franchisegeber M.A.N.D.U. war der erste EMS-Anbieter in den USA und ist in fünf Ländern aktiv.

 

Da M.A.N.D.U.  längst ein  internationales Unternehmen ist wurde nun der großen Schritt in die USA getan.  An den europäischen Standorten wird im Lockdown, hinter den Kulissen an Weichenstellungen für die Zukunft gearbeitet. M.A.N.D.U. geht drei Schritte weiter und setzt in Amerika ein starkes Zeichen und expandiert in sechs neue Märkte. Insgesamt 75 Studios sollen bis Ende 2021 eröffnet werden.  Für insgesamt 400 Stores in ganz Amerika sind Verträge unterzeichnet.

 

Manduu in the U.S.A

Manduu, so heißt der amerikanische M.A.N.D.U.-Brand, war 2015 das erste von der FDA (U.S. Food and Drug Administration) freigegebene EMS-Trainingsprogramm in Amerika und expandiert jetzt in sechs neue Märkte: Birmingham (Alabama), Little Rock (Arkansas), Boca Raton (Florida), Fort Lauderdale (Florida), Naples (Florida), Charlotte (North Carolina). Es sollen 75 Studios in diesen sechs neuen Märkten bis Ende 2021 eröffnet werden. Zudem hegt Manduu auch Expansionspläne in den bereits bestehenden Märkten Chicago, Dallas, Austin, Memphis und Nashville. Die aktuell elf Manduu-Studios sollen in den nächsten Jahren auf insgesamt 400 Studios in ganz Amerika anwachsen.

 

Sicherheit:

Die Sicherheit des M.A.N.D.U. Trainings kommt sowohl in Europa als auch besonders in Amerika sehr gut an. Die Studios sind absolut sicher, den höchsten Sicherheits- und Hygienestandards wird gefolgt und es trainieren immer maximal zwei Member (plus Personal Coach) bei zwei Meter Sicherheitsabstand gleichzeitig. Zudem können die Trainingseinheiten nur über vorher bestätigte Termine gebucht werden, so ist das Contact Tracing gleich inklusive.

 

Hinter den Kulissen:

Während in den europäischen Ländern, in denen M.A.N.D.U. vertreten ist (Österreich, Deutschland, Frankreich) derzeit Lockdown herrscht beziehungsweise nicht trainiert werden kann, wird hinter den Kulissen eifrig weitergearbeitet, wie Kaufmann verrät: „Die Lockdowns treffen uns vor allem in Österreich besonders hart, weil wir hier die meisten Stores betreiben. Wir wollen uns auf unsere eigenen Stärken konzentieren und haben dafür die richtigen Weichen gestellt.“ So hat M.A.N.D.U. in Österreich nicht nur ein Genossenschaftsmodell implementiert, sondern auch auf Magicline, die größte Mitgliederverwaltungssoftware in der deutschsprachigen Fitnessbranche, umgestellt. Mit diesem Schritt werden alle Geschäftsprozesse konsequent digitalisiert und kundenfreundlicher gestaltet.

 

 

 


Nicolas Roedler

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