MARSCHPAT: Meet the team!

Mit dem digitalen Notenmanagement und der Noten-App für mobile Endgeräte revolutioniert Marschpat die Verwaltung, Bereitstellung und digitale Anzeige von Musiknoten in der Blasmusik. In diesem Blogbeitrag dürfen wir Ihnen nun das Team hinter MARSCHPAT vorstellen. Das sind Patrick Rupprecht und Carina Eigner!

Seit wann sind Sie denn bei MARSCHPAT und wie kamen Sie überhaupt zu dem Team?

Patrick Rupprecht: Ich begleite Marschpat schon seit Stunde 0. Die Idee dazu ist mir damals – 2017 (schon lange her eigentlich) im Studium an der FH Wiener. Neustadt gekommen, wo wir auch schon die ersten Businesspläne und Pitches dazu machen konnten. 2019 haben wir dann mit meinen 2 Kollegen Carina und Markus gegründet.

Carina Eigner: Genau. Ich habe Patrick durch die FH Wiener Neustadt am 4GameChangers Festival kennengelernt. Ich war für die FH mit einem Stand dort vertreten und habe einige Student:innen mit Ideen eingeladen. Danach haben wir beschlossen, wir versuchen diese Idee umzusetzen.

Und was genau ist Ihr Background? Was haben Sie davor gemacht?

Patrick Rupprecht: Mein Background ist vor allem im Bereich der Schnittstelle Wirtschaft und Technik. Ich habe 10 Jahre Erfahrung in der Industrie und 5 Jahre in der Wissenschaft. Durch meinen Background als Konstrukteur war es auch möglich, die Marschgabeln zu designen und zu produzieren. An der Universität lernte ich vor allem den Förderungsdjungel kennen und auch Förderungsanträge zu schreiben, was uns bei MARSCHPAT auch sehr geholfen hat.

Carina Eigner: Ich habe Internationale Wirtschaftsbeziehungen in Eisenstadt studiert und mein Masterstudium habe ich an der FH Wiener Neustadt absolviert (Wirtschaftsberatung & Unternehmensführung) mit Schwerpunkt Marketing & Vertrieb. Währenddessen habe ich als Studienassistenz für den Studienzweig Entrepreneurship & Applied Management das Marketing übernommen.

Jetzt wo Sie sich Ihre Wege gekreuzt haben, stellt sich die Frage: Was sind denn Ihre genauen Aufgaben bei MARSCHPAT?

Carina Eigner: Meine Hauptaufgaben sind Vertrieb und Marketing; bei unternehmerischen Entscheidungen bin ich immer involviert. Ich werbe neue Kapellen an, kümmere mich um die Anliegen von bestehenden Kapellen, regle die gesamten Rechnungen und Lieferscheine und alles was dazugehört. Weiters bin ich für die Planung und Teamkoordination im Marketing zuständig (Events, Contentplanung, Videos etc..)

Patrick Rupprecht: Meine Aufgaben ziehen sich durchs ganze Unternehmen, von der Planung bis zum Packerl einpacken. Im Speziellen bin ich aber vor allem für die Entwicklung der Marschgabeln, die Notenintegration und die Unternehmensplanung verantwortlich.

Was gefällt Ihnen besonders daran, bei MARSCHPAT zu arbeiten?

Patrick Rupprecht: Ich sehe es eigentlich nicht als klassischen „Job“, sondern als Aufgabe und Herausforderung, etwas Cooles, Neues für die Blasmusik zu gestalten. Und das finde ich sehr spannend!

Carina Eigner: Ich liebe es, etwas Außergewöhnliches zu machen. Es ist spannend, nicht zu wissen, wo der Weg hingeht und immer wieder neue Herausforderungen zu meistern. Außerdem finde ich es toll, in einem Bereich zu arbeiten, der musikalisch ist und wo man etwas bewegen und verändern kann. Das schönste Gefühl ist es, Kapellen zu sehen, die bei Festivals mit unserem Produkt auftreten!

Was war bisher der absolute Höhepunkt in Ihrer Karriere bei MARSCHPAT?

Carina Eigner: Als Michael Altrichter bei Marschpat eingestiegen ist. Auch die Listung bei Thomann war ein Highlight! Und als der größte österreichische Blasmusikverlag Johann Kliment als Notenlieferant kooperierte.

Patrick Rupprecht: Ich glaube, in einem Startup gibt es so viele Höhepunkte und kleine Ziele, über die man sich freut. Ein besonderer Höhepunkt ist immer, wenn uns unsere Kund:innen voll Begeisterung schreiben oder anrufen, um uns positives Feedback zu geben!

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