Mit Crowdinvesting zu mehr Rendite

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Niedrige Anlagezinsen und sinkende Unternehmenskredite belasten heute sowohl Sparer als auch Jungunternehmer in der Euro-Zone. Doch die fortschreitende Digitalisierung macht es beiden Seiten leicht, zueinander zu finden. Unternehmensgründer profitieren bei Crowdinvesting und Crowdfunding von der Finanzkraft der Masse, Kleininvestoren erhalten attraktive Renditen.

Wer sein Erspartes heute gewinnbringend anlegen möchte, braucht gute Ideen. Denn die Zinsen der konventionellen Geldanlagen der traditionellen Banken liegen weit unter der Inflationsrate. 1,3 Prozent Zinsen zahlt Sberbank derzeit auf das Tagesgeldkonto – allerdings ohne Garantie. Damit führt die russische Direktbank die Tagesgeldcharts an. Die Zinssätze der anderen Banken liegen weit darunter, meist gar weit unter einem Prozent. Bei Sparbuch und Festgeld sieht es ähnlich aus.

Mehr Rendite mit alternativen Geldanlagen
„Wollen Sparer in Zeiten niedriger Zinsen vernünftige Renditen erwirtschaften, müssen sie mehr riskieren“, fordert Paul Pöltner (Gründer und Managing Partner Finance & Business Development bei CONDA). Paul liefert auch gleich die Lösung für das Niedrigzinsdilemma: Bei der Finanzierung über die Crowd profitieren beide Seiten – die Sparer investieren direkt in interessante junge Firmen und erhalten für ihr Investment eine angemessene Rendite, junge Gründer kommen schnell und unkompliziert an die Startfinanzierung und können so innovative Unternehmen aufbauen.

Dabei gilt Crowdinvesting als spezielle Form des Crowdfunding. Während die Geldgeber beim Crowdfunding meist Geschenke erhalten oder die Möglichkeit haben, das die Projektergebnisse zu nutzen, geht es beim Crowdinvesting darum, Anleger mittels Zinsen oder Beteiligungen direkt am Unternehmenserfolg teilhaben zu lassen.

Was noch bis vor wenigen Jahren die zentrale Aufgabe der Banken war – nämlich das Einsammeln gesparter Gelder und die Vergabe von Unternehmensfinanzierungen – funktioniert in der heute durch-digitalisierten Welt ohne die vermittelnden Kreditinstitute. Auf Plattformen wie CONDA stellen Unternehmen ihre Konzepte vor. CONDA-Experten sichern die Qualität der Projekte und stehen den Jungunternehmern mit Rat und Tat zur Seite. Die Investoren suchen sich anschließend die Projekte raus, die sie mit ihrem Kapital unterstützen wollen. Bei dieser Geldanlage sind aber keine großen Anlagesummen erforderlich. Schon ab 100 Euro können Kleininvestoren die Gründer unterstützen. Die profitieren dabei von der Finanzkraft der Crowd – geben 100 Kleininvestoren je 100 Euro für ein bestimmtes Projekt, kommen so schnell 10.000 Euro zusammen. Natürlich sind Unternehmensbeteiligungen generell aber auch mit einem Risiko verbunden und können im Worst-Case zum Totalverlust Investments führen.

Jährliche Ausschüttung bei gutem Geschäftsverlauf
Für ihre Investition werden die Anleger mit jährlichen Ausschüttungen belohnt. Das geschieht auf CONDA mittels Nachrangdarlehen in Form eines zuvor vereinbarten Zinssatzes. Die Höhe des Basiszinssatzes richtet sich dabei nach der Art des Projekts. Doch Achtung: Der Zinsanspruch ist nachrangig. Das bedeutet, dass nur dann Zinsen ausgeschüttet werden, wenn der Gewinn vor Steuern und das Eigenkapital des Unternehmens positiv sind und der Fortbestand der Firma durch die Ausschüttung nicht gefährdet ist. Sollte das jedoch nicht der Fall sein, wird die Zinszahlung auf die nächste Periode verschoben.

Zusätzlich erhalten Investoren bei diversen Projekten einen Wertsteigerungsbonus. Bei Laufzeitende wird dabei der Unternehmenswert mittels Umsatz-Multiple und Fachgutachten ermittelt. Der jeweils höhere Wert gilt als Berechnungsgrundlage und der Investor erhält, entsprechend seiner Beteiligungshöhe, seinen Anteil an der Unternehmenswertsteigerung.

Direkter Draht zu den Unternehmen
Doch gerade Kleininvestoren möchten genau wissen, was mit ihrem Geld passiert. Bei CONDA kein Problem: unsere Anleger können jederzeit direkten Kontakt zu den Unternehmen aufnehmen, in die sie investieren möchten oder bereits investiert haben. Einfach und unkompliziert, als Kommentar auf der jeweiligen Projektleiter unter „Fragen + Antworten“. Auch bekommen sie von den Unternehmen spezielle Goodies, zum Beispiel Geschenke, Vergünstigungen oder Sondergenehmigungen.


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