Mit dem „Beerjet“ nie wieder durstig auf Events

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Jeder Sportfan und Konzertbesucher war schon in dieser Situation: Die Pause beginnt und tausende Gäste versuchen gleichzeitig an ein Bier zu kommen. Die kühle Erfrischung muss aber erst einzeln frisch gezapft werden. Für Gastronomen ist es eine große Herausforderung, alle Gäste rasch mit Bier zu versorgen und die Nachfrage zu befriedigen. Hier kommt der Beerjet ins Spiel. Die einzigartige Hochleistungszapfanlage schafft rund 1000 Biere pro Stunde und hat das Potenzial, den weltweiten Markt zu revolutionieren. Auf conda.at können sich Investoren ab sofort an dem patentierten Großprojekt beteiligen.

Wien, am 30. November 2015. Um seinen Besuch im Stadion, der Sportarena oder auf dem Musikfestival in vollen Zügen genießen zu können, darf auch das alkoholische Lieblingsgetränk der Österreicher und Deutschen nicht fehlen. Da meistens per Gesetz nur der Verkauf von offenen Bieren erlaubt ist, kommen die Gastronomen zu Spitzenzeiten wie Halbzeiten oder Pausen schnell an die Grenze ihrer Kapazitäten. Jedes Bier muss von Hand gezapft werden und somit ist es beinahe unmöglich, dass alle Gäste in den Genuss eines frischgezapften kühlen Gerstensaftes kommen. „Unser Ziel ist es, auch zu Spitzenzeiten die Nachfrage an Bier zu erfüllen. Per Knopfdruck können sechs Biere auf einmal und somit rund 1000 Biere in einer Stunde gezapft werden“, erklärt Max Weigl, Vertriebsleiter von Beerjet. Gemeinsam mit CONDA soll nun in einer Crowdinvesting-Kampagne Kapital gesammelt werden, um unter anderem den internationalen Vertrieb weiter aufzubauen. Zahlreiche Stadien und Sportarenen in Österreich und Deutschland sind dabei bereits Beerjet-Partner und auch CONDA Co-Geschäftsführer Daniel Horak ist überzeugt von dem innovativen Projekt: „Beerjet ist ein absolut neues und einmaliges Projekt. Mit seinem einzigartigen, patentierten System und der Tatsache, dass die innovative Hochleistungszapfanlage weltweit anwendbar ist, kann Beerjet die Abwicklung von Großveranstaltungen und Sportereignissen völlig verändern.“ Horak weist aber auch darauf hin, dass Unternehmensbeteiligungen generell mit einem Risiko verbunden sind.

6 Biere in 7 Sekunden

Bier ist des Österreichers liebstes alkoholisches Getränk, statistisch gesehen trinkt jeder rund 109 Liter pro Jahr. „Bis zu 30.000 Liter Bier werden schon mal im Stadion bei einem Event verkauft“, so Weigl weiter. Sieht man sich diese Zahlen an, wundert es kaum, dass die Nachfrage nach Bier in den Stadien durch herkömmliche Ausschank nicht erfüllt werden kann. Das Problem gehört mit dem Beerjet der Vergangenheit an – sechs Biere zapft er in sieben Sekunden, das sind rund 1000 in der Stunde. Dabei ist es völlig egal ob Becher, Gläser oder Krüge verwendet werden – jedes Trinkgefäß zwischen 0,3 und einem Liter kann im Beerjet eingesetzt werden. Außerdem zapft die Hochleistungsmaschine auch aus verschiedenen fixen oder mobilen Fässern und Tanks und ist damit in jedes bestehende System integrierbar.

Feuerprobe bereits bestanden

Was der Beerjet ermöglichen soll, klingt nach einer Revolution für sämtliche Großveranstaltungen. Dass die Schankmaschine aber auch hält, was sie verspricht, konnten die Beerjet-Hersteller bereits mehrfach unter Beweis stellen. „Wir waren unter anderem beim Grand Prix in Spielberg, beim Oktoberfest in München oder der Wiener Wiesn – alles hat bestens funktioniert“, freut sich Weigl, „Neben der Kooperation mit SK Rapid im neuen Allianz Stadion in Wien können wir mittlerweile auch eine Reihe großer deutscher Stadien zu unseren Kunden zählen die in den kommenden Wochen installiert werden. Österreichs größte Privatbrauerei, die Stieglbrauerei zu Salzburg und die Stütznergruppe aus Oberösterreich setzen ebenfalls auf das neue innovative Zapfsystem aus St. Florian, OÖ.


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